Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
was wären wir ohne die Unternehmen und das Gewerbe dieser Stadt? Sie sind der Motor, ohne den die Wirtschaft zum Erliegen käme. Ohne sie geht es nicht. Als Oberbürgermeister stehe ich mit unseren Betrieben daher nicht nur in einem kontinuierlichen und engen Austausch, sondern bin für ihre Belange auch jederzeit ansprechbar. Wirtschaftsförderung ist bei uns Chefsache.
Mit den Sprechern unserer Gewerbevereine stehe ich fast wöchentlich im Kontakt. Darüber hinaus treffen wir uns in größerer Runde zum regelmäßigen Quartalsgespräch – ein Format, das ich gleich zu Beginn meiner Amtszeit eingeführt habe. Um uns schnell und unkompliziert abstimmen zu können, haben wir eine stark genutzte Chat-Gruppe eingerichtet.
Weiter besuche ich im Schnitt ein Unternehmen pro Monat persönlich. Außerdem habe ich ein Unternehmerfrühstück ins Leben gerufen, zu dem ich ein- bis zweimal pro Jahr einlade und bei dem der Austausch über aktuelle Themen im Vordergrund steht.
„ Wir können Philipp Frank zwar nicht wählen, sind aber sehr beeindruckt von seiner Arbeit als OB. Wir kommen jedes Jahr nach Waldshut-Tiengen und sehen, wie sich die Stadt in den letzten acht Jahren positiv weiterentwickelt hat.“
Ashley und Jackie Price
Auch auf Projektebene haben wir einiges in Bewegung gesetzt. Um den stationären Einzelhandel nach dem Corona-Lockdown zu unterstützen, haben wir dessen Restart-Kampagne cofinanziert. Bei der von unseren Gewerbevereinen ins Leben gerufenen Willkommens-Kampagne sind wir in großem Umfang in die Finanzierung eingestiegen.
In unseren Gewerbegebieten haben die Stadtwerke den Breitbandausbau forciert, um den heimischen Betrieben ein gutes digitales Angebot machen zu können. Bis heute profitieren viele Unternehmen von dieser Dienstleistung.
Die Stadtverwaltung präsentiert sich heute also als aktiver Partner der Unternehmen. Wir begegnen den Betrieben wertschätzend und arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Infrastruktur.
Ziel ist die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Waldshut-Tiengen, um neue Unternehmen von uns zu überzeugen, aber auch hier ansässige Unternehmen in der Stadt zu halten.
An dieser Stelle bedanke ich mich für das mir in der vergangenen Zeit entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich über eine weiterhin gute Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.
Auf einen Blick:
- Wirtschaftsförderung ist „Chefsache“
- Kontinuierlicher Austausch mit Gewerbevereinen (u. a. Quartalsgespräche)
- Kurzer Draht (Chat-Gruppe)
- Regelmäßige Unternehmensbesuche
- Unternehmerfrühstück
- Finanzielle Unterstützung der Gewerbevereine bei Kampagnen
- Breitbandausbau in Gewerbegebieten
Das sind meine Ziele für die Zukunft:
- Ich möchte die Wirtschaftsförderung der Stadt neu denken, neu strukturieren und dadurch weiter optimieren. Ziel ist dieSchaffung einer eigenen Abteilung Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Tourismus, um die größtmögliche vernetzte Wirkung zu entfalten.
Möchten Sie noch mehr wissen? Dann finden Sie mein vollständiges Wahlprogramm hier ….