Eigentlich schade, dass sie schon wieder vorbei sind, meine 18 Orts- und Stadtteilspaziergänge. Denn ich habe unglaublich viel dazu und unsere Stadt noch mehr kennen und lieben gelernt. Gestern war in der Schmittenau mein letzter Termin, mit wieder ganz tollen Gesprächen – und ganz wunderbaren Menschen. Ein perfekter Abschluss, für den ich einfach nur Danke sage. Auch in den kommenden Wochen bis zur Wahl haben
Es war zwar ein Heimspiel, aber kein Selbstläufer: mein Stadtteilspaziergang auf dem Aarberg, diesen Freitag. Denn der Fragen gab es viele: zur Verkehrssituation, zur Nahversorgung, zum ÖPNV, zur möglichen Nutzung letzter Freiflächen, zum Bolzplatz. Danke an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer: für ihr Interesse, ihre Fragen, ihre Wertschätzung. Sehr gefreut hat mich auch, dass Stadträtin Anette Klaas und Stadtrat Philipp Studinger dabei waren, beide selbst Bewohner
Gestern war mein 16. Orts- beziehungsweise Stadtteilspaziergang: in der Tiengener Innenstadt. Hitzebedingt war es ein eher stationärer Termin – im angenehmen Schatten des ALI-Theaters -, aber ein nicht minder austauschreicher. Eine weitere Besonderheit war, dass der Termin von SÜDKURIER-Mitarbeiterin Melanie Mickley begleitet wurde. Auch ihr vielen Dank fürs Kommen. Ich bin gespannt auf den Bericht.
Viele Fragen gab es bei meinem jüngsten Stadtteilspaziergang in der Tiengener Oststadt – nicht nur zur Entwicklung des Quartiers – mit der frisch sanierten neuen Hebel-Schule, der künftigen Kita St. Josef und der gerade entstehenden Nahwärmeversorgung -, sondern der Stadt insgesamt. Das war gut, weil offen, ehrlich und wertschätzend. Danke für das Interesse an meinem Wahlkampf – und dass gesehen wird, was in der Stadt
Beim „Klettgau Carré“ handelt es sich um das Vorhaben eines Privatunternehmens, das von der Stadt allerdings ausdrücklich begrüßt und unterstützt wird. Bereits im Herbst 2021 hat der Investor, der das Grundstück von der Stadt 2016 erworben hat – ursprünglich, um dort ein Gebäude für Handel, Arztpraxen und ein Hotel mit mindestens zwei Tiefgaragengeschossen zu realisieren – für sein Vorhaben die Baugenehmigung erhalten. Er darf also
Warum verteile ich meine Broschüre selbst? Warum mache ich Orts- und Stadtteilspaziergänge? Um nah an dem Menschen zu sein, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt. Um von ihnen aus erster Hand zu erfahren, was sie bewegt – und was sie sich von ihrem Oberbürgermeister und für die Entwicklung ihrer Stadt wünschen. So auch bei meinen jüngsten Spaziergängen: durch die Liedermatte und Tiengen-West, Mittwoch und Freitag
wei Kernstädte, zehn Ortschaften – das ist WT! Und nur gut so. Am Freitag war ich zum Ortsspaziergang in Schmitzingen, und damit zum letzten in unseren Dörfern. Wieder war es sehr bereichernd, mit den BewohnerInnen direkt ins Gespräch zu kommen beziehungsweise von Ihnen direkt zu erfahren, was die Ortschaft (hier: Schmitzingen) bewegt. Außerdem gab nur das die Gelegenheit, auf jüngste Zeitungsberichte und Gerüchte sowie die
Gestern war mein neunter Ortsspaziergang – in Oberalpfen. Regnerisch war‘s, aber trotzdem sehr interessant. Beherrschendes Thema war ganz klar die geplante Erweiterung des Baugebiets Hausacker. Herzlichen Dank allen Teilnehmenden für ihr Interesse – und Ortsvorsteher Armin Arzner für die sachkundigen Erläuterungen.
Eine Woche, zwei Ortsspaziergänge – diesmal in Indlekofen und Krenkingen. Wieder viel dazu gelernt, was unsere Dörfer so alles bewegt – im Allgemeinen wie im Speziellen. Darum: Danke allen Teilnehmern – für‘s Dabeisein, für das Interesse, für die Offenheit, für die zahlreichen Anregungen. Niemand kennt seine Heimat besser als deren Bewohner. Darum ist mir dieser Kontakt zu den Menschen so wichtig.
Eschbach ist ein tolles Dorf, weil mit einer tollen, zupackenden Dorfgemeinschaft – und einem schier unerschöpflichen Fundus an Ideen für nächste Projekte. Das wurde beim gestrigen Ortsspaziergang mehr als deutlich. Danke an alle, die – trotz Dauerregen – dabei waren. Hat Spaß gemacht.