Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt da zu sein, aus erster Hand zu erfahren, was sie bewegt, wo der Schuh drückt, was sie sich für ihre Stadt wünschen – das war uns, ist mir seit jeher sehr wichtig.

Darum bin ich nicht nur gerne in der Stadt unterwegs – einfach so zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf Veranstaltungen –, sondern habe auch gleich zu Beginn meiner Amtszeit die monatliche Bürgersprechstunde eingeführt, in der Sie mich direkt mit Ihren Anliegen ansprechen können. Nicht zu vergessen meine allsommerlichen Ortsspaziergänge, bei denen Sie mir die Themen der Ortschaften vortragen konnten und können.

Das Angebot, in der Bürgersprechstunde persönlich mit dem Oberbürgermeister über ein bestimmtes Anliegen zu reden, wird von Anfang an kontinuierlich gut genutzt – und zwar von den verschiedensten Menschen mit den verschiedensten Anliegen. Oft konnten wir so schon auf direktem Wege helfen – manchmal aber auch nicht, etwa wenn Recht und Gesetz einzuhalten sind. Dann war es für die Vortragenden aber oft auch schon gut, Ihr Thema beim Oberbürgermeister überhaupt vortragen zu können.

Auf meinen allsommerlichen Ortspaziergängen bekomme ich viel mit.

„Ich finde, unser Oberbürgermeister bewegt viel in der Stadt – und das unter nicht immer leichten Bedingungen. Hut ab und Daumen hoch.“

Magdalena Bucher

Daran möchte ich auch in Zukunft festhalten. Denn „Bürgernähe“, also die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern, die stete Ansprechbarkeit für alle und alles, ist – nach meiner Überzeugung – eine Grundvoraussetzung für die Ausübung dieses Amtes. Und die positiven Rückmeldungen bestätigen mich darin.

Letztere erreichen uns übrigens regelmäßig auch zu unseren Bürgerbüros, in denen der Servicegedanke Tag für Tag aktiv gelebt wird. Entsprechend freundlich präsentieren sich auch die Räumlichkeiten – farblich bunt gestaltet.

Dass wir ungeachtet dessen auch weiter am digitalen Rathaus bauen, also an der Digitalisierung der Verwaltung, ist selbstredend. Auch die Ausweitung vereinfachender digitaler Angebote ist Ausdruck von Service und Bürgerfreundlichkeit.

Seien Sie herzlich gegrüßt,

Ihr Philipp Frank

Das sind meine Ziele für die Zukunft:

  • Ich möchte beim Thema Bürgernähe da weitermachen, wo ich heute stehe: nahe dran zu sein an den Bürgerinnen und Bürgern, immer ansprechbar. Für jedes ihrer Themen und Anliegen offen zu sein, ob groß oder klein. Und immer mit dem Anspruch, eine Lösung zu finden.
  • Die Verwaltung möchte ich beim Thema Kunden- und Dienstleistungsorientierung kontinuierlich weiterentwickeln: durch entsprechende Schulungen, stete Optimierung der Aufgabenorganisation und eine stete .berprüfung unserer bedarfsorientierten Öffnungszeiten. Die Kultur der Wertschätzung muss oberstes Credo sein.
  • Selbstredend ist auch, dass ich die Digitalisierung der Verwaltung weiter vorantreiben. Denn auch das fällt unter Bürgerfreundlichkeit: vermeidbaren Gängen zum Rathaus eine digitale Alternative entgegenzusetzen.
  • Schließlich möchte ich unser zentrales Beschwerdemanagement weiterentwickeln, d. h. noch unbürokratischer und schneller machen.
  • Ein wichtiges Ziel für mich ist es auch, dass alle Rathäuser barrierefrei werden (z.B. Aufzuglösung in Tiengen).

Möchten Sie noch mehr wissen? Dann finden Sie mein vollständiges Wahlprogramm hier ….

Bürgerfreundliche Verwaltung: Nah an den Menschen, nah an den Themen