Und wieder ein Tag, den ich nicht missen möchte, weil voller positiver Eindrücke, Erkenntnisse und Begegnungen – etwa mit Angelika Duttlinger, Oliver Stanik (meinem Zunftbruder aus der Bürger- und Narrenzunft 1503 Tiengen) oder Moritz Zieß, alle in der Neuen Heimat in Tiengen wohnend. Morgen geht’s weiter. Ich bin neugierig.
Obwohl das Wetter durchaus hätte besser sein können, sind heute doch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger meiner Einladung zum gemeinsamen Ortsspaziergang in Aichen gefolgt. Hauptthemen waren die Neugestaltung des Schulhofes mit Spielplatz, eine verkehrliche Gefahrenstelle im Wohngebiet sowie der Friedhof. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Kommen, ihr Interesse und ihre Offenheit. Freitag, 21. April, 18 Uhr, geht es weiter – dann
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und mit meinen Von-Tür-zu-Tür-Spaziergängen verhält es sich im Übrigen genauso. Danke, Tiengen, für die vielen tollen Begegnungen am gestrigen Tag! Stellvertretend Stefanie Arndt, die Inhaberin des ersten Hanfladens der Stadt, Marc Schärer, dem ich sonst immer bei der Bürger- und Narrenzunft begegne, sowie Frank Keller, der mich einfach auf der Straße ansprach, um sich für
Durch meine Von-Tür-zu-Tür-Spaziergänge entdecke ich unsere Stadt täglich neu – mit immer wieder neuen ganz wunderbaren Begegnungen. So auch gestern und heute in Tiengen. Ich danke – stellvertretend für so viele – Anna Nowakowski, Edon Duga sowie der Familie Alexandra, Christof und Luis Kromer für ihr Interesse und ihre Zeit. Die Gespräche waren alle ein Geschenk!
Gertrud und Heinz Stessl sind Eschbacher durch und durch – und ich freue mich immer sehr, ihnen zu begegnen. Gerade auch, weil sie zu meinen ganz frühen Begegnungen in der Stadt zählen. Heute hat mich meine Broschürenverteilaktion unerwartet an ihre Haustüre geführt – und prompt wurde ich zum Mittagessen eingeladen. Ich sage: Danke für die Herzlichkeit, das gute Gespräch und erst recht die superleckere Gulaschsuppe!
Ein Tag, zwei Ortschaften – und wieder ein Füllhorn voller toller Begegnungen und Eindrücke. Danke Oberalpfen! Danke Gaiß-Waldkirch! Für die Offenheit und das Vertrauen. Ich habe sehr genau hingeschaut, zugehört – und alles notiert.
Ziemlich genau 180 Haustüren habe ich heute in Eschbach besucht – mit vielen wunderbaren Gesprächen und freundlichen Angeboten: zum Kaffee zu bleiben, mir das Hausmmuseeum anzusehen, mich ein Stück mit dem Auto fahren zu lassen (Eschbach ist ja mitunter sehr steil) oder oder oder. Danke für die große Herzlichkeit, die ich habe erfahren dürfen – wie auch den vielfältigen Zuspruch zu meiner Kandidatur. Ein tolles
„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben so lebenswert machen.“ (Guy de Maupassant) Bei meinen Von-Tür-zu-Tür-Spaziergängen finde ich das Tag für Tags aufs Neue bestätigt – heute zum Beispiel durch das Zusammentreffen mit Jenny und Andreas Scheuch sowie Harry Felbel. Tolle Begegnungen, tolle Gesprächspartner – exemplarisch für so viele. Danke, Waldshut-Tiengen!
Heute war ich in Oberalpfen meine Broschüre verteilen – im Anschluss an einen dienstlichen Termin vor Ort. Und habe mal wieder etliche richtig tolle Gespräche geführt: u. a. mit Bruno Hilbert (bei einer leckeren Tasse Kaffee – Danke nochmals!), Florian und Leonie Schäuble sowie Patrick Eckert. Die nächsten Tage komme ich wieder und mache dann die letzten Straßen. Schon jetzt kann ich sagen: Willst du
Frisch war’s, auf meiner heutigen Verteilrunde im Waldshuter Westen – aber auch erfrischend, wie zum Beispiel bei Veronika und Gareth Noon. Morgen geht es weiter – und ich bin gespannt, wem ich dann begegne.