Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir wissen alle: Waldshut-Tiengen ist mehr als „nur“ seine zwei Kernstädte Waldshut und Tiengen. Waldshut-Tiengen, das ist auch Aichen, Breitenfeld, Detzeln, Eschbach, Gaiß-Waldkirch, Gurtweil, Indlekofen, Krenkingen, Oberalpen und Schmitzingen. Alles zusammen ist WT.

Seit jeher sind mir die Anliegen der Ortschaften daher genauso wichtig wie die der beiden Kernstädte. Seit jeher haben wir auch in den Ortschaften immer versucht, den Bedürfnissen der Dorfgemeinschaft Rechnung zu tragen – und für das, was gerade ansteht, Lösungen zu finden. Und gemeinsam haben wir auch einiges bewegt – mal Kleineres, mal Größeres.

So sind die zehn Ortschaften heute alle an das schnelle Internet angeschlossen, was sicher der größte Entwicklungssprung war.

Die Bürgerversammlungen (hier in Breitenfeld) finden alljährlich statt

Aber auch im Einzelnen ist einiges gegangen: Aichen hat heute ein neues Bushaltehäuschen – weil die Dorfgemeinschaft das wollte und sich dafür ins Zeug gelegt hat. In Breitenfeld erstrahlt die Rathausfassade in neuem Glanz. In Detzeln freut sich der SV Krenkingen über ein neues Sanitär- und Umkleidegebäude – ebenfalls mit höchstem bürgerschaftlichen Einsatz. In Eschbach wurde der Kindergarten St. Pankratius um eine Krippe erweitert – auch dies ganz wesentlich ein Verdienst der Ortschaft. Gurtweil erfreut sich – demnächst – zweier neuer Brücken (der Rohrbrücke und der Schlüchtbrücke), zweier neuer Baugebiete (Bodenacker und Höllstein) sowie der Erweiterung seiner Grund- und Werkrealschule (Fertigstellung 2024). In Krenkingen wurde die Ortverbindungsstraße saniert. In Oberalpfen laufen die Vorbereitungen für das neue Baugebiet Hausacker III-IV. Und in Schmitzingen wurde eine Lösung für die Buswendeanlage gefunden.

„Wir finden, dass Philipp Frank bei all seinem Tun stets die gesamte Stadt im Blick hat – also auch die Ortschaften. Das gefällt uns.“

Birgit und Jochen Gehweiler

So unterschiedlich diese Projekte sein mögen, so ist ihnen doch allen eines gemein: dass sie stets Gemeinschaftsleistungen waren und sind. Gemeinschaftsleistungen innerhalb der Ortschaft – aber auch im Miteinander mit der Stadtverwaltung. Und so soll es auch in Zukunft sein: Wenn man etwas erreichen möchte, dann am besten im Schulterschluss, gemeinsam.

Auch in Zukunft freue ich mich auf die Ortsspaziergänge mit Ihnen – und auf Ihre Anregungen. Sie kennen Ihr Dorf wie Ihre Westentasche. Sie wissen genau, wo der Schuh drückt. Nur, wenn Sie mir davon berichten, kann ich aktiv werden. Und das werde ich auch weiterhin tun. Seien Sie gewiss, auch in Zukunft möchte ich als direkter Ansprechpartner für Sie da sein. Ich freue mich auf Sie.

Das sind meine Ziele für die Zukunft:

Ich möchte beim Thema Bürgernähe in den Ortschaften da weitermachen, wo ich heute stehe: nahe dran zu sein an den Bürgerinnen und Bürgern der Ortschaften, immer ansprechbar. Für jedes Ihrer Themen und Anliegen offen zu sein, ob groß oder klein. Und immer mit dem Anspruch, eine Lösung zu finden.

Möchten Sie noch mehr wissen? Dann finden Sie mein vollständiges Wahlprogramm hier ….

Die Stadt und Ihre Ortschaften – Zwei Herzen und zehn Seelen